Buchhaltungssoftware in Unternehmen

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Buchhaltungssoftware wird heute in allen wirtschaftlichen Branchen eingesetzt. Handelshäuser organisieren ihr umfangreiches Rechnungswesen, große Konzerne konsolidieren ihre einzelnen Abschlüsse mit Hilfe der Computer und alle Anwender erleichtern sich die jährlichen Abschlussarbeiten. Elektronische Buchführung bietet den Betrieben viele Vorteile.

Moderne Buchhaltung ist digital

Fast alle Betriebe arbeiten heute mit Buchhaltungssoftware. Diese strafft die Arbeitsabläufe im Rechnungswesen und integriert die gesetzlichen Vorgaben für eine ordnungsgemäße Buchführung. Sie vermeidet Fehlerquellen beim Buchen, automatisiert viele Aufgaben und erstellt Berichte, Bilanzen und Steuererklärungen per Mausklick.

Buchungsmasken und Buchungsvorlagen bringen eine enorme Zeitersparnis. Stapel- und Dialogbuchen, Ausgleich offener Posten per Mausklick, automatisches Ermitteln und Verbuchen von Abschreibungsraten, Dauerbuchungen und Sachkonten mit automatischer Steuerbuchung sind nur einige Beispiele dafür.

Die in der Unternehmensbuchhaltung gesammelten Daten können für verschiedene kaufmännische Aufgaben weiter verwendet werden. Dazu gehören das Erstellen von Rechnungen, das Schreiben von Mahnungen und das Überweisen von Forderungsbeträgen. Auch die Umsatzsteuervoranmeldung und die Steuererklärungen können leicht erstellt und an das Finanzamt in elektronischer Form übermittelt werden.

Für jede Anforderung das richtige Programm

Je nach Art und Größe der Organisation oder des Unternehmens, Anforderungen und Betriebssystem findet fast jeder das passende Programm. Es existieren Buchhaltungssoftware-Lösungen für Startups und Einzelunternehmen ebenso wie für Existenzgründer, Kleinbetriebe, GmbHs und Online-Shops. Auch Vereine finden die passende Finanzlösung im breit gefächerten Angebot. Ganz gleich ob Sie mit Windows, Mac oder Linux arbeiten oder irgendwo sonst in der DACH-Region ansässig sind – Sie finden bestimmt das richtige Programm.

Weniger Papierkram

Viele Betriebe schätzen die Möglichkeit, mit Hilfe einer Software die Buchhaltung im eigenen Hause zu erledigen. Damit entfällt das Versenden von Papierunterlagen zum Steuerberater, wichtige Unterlagen bleiben im Haus und müssen nicht kopiert werden. Die Auswertungen stehen sofort zur Verfügung. Oft werden die Daten nur noch am Jahresende für den Abschluss übergeben. Ist der Jahresabschluss erstellt, können die Abschlussbuchungen und Saldenvorträge wieder eingespielt werden. So wird im neuen Jahr mit aktuellen Daten weitergebucht. Das bedeutet Unabhängigkeit von externen Dienstleistern und Kostenersparnis.

Schnelle Auswertungen

Ein wichtiges Instrument für die Steuerung des Unternehmens sind die monatlichen betriebswirtschaftlichen Auswertungen, die mit den Buchhaltungsprogrammen erstellt werden können. Auch andere Kennziffern können leicht berechnet werden. So ist jedes Unternehmen in der Lage, sich ein individuelles Berichtswesen aufzubauen und damit Gesellschaftern, Beteiligten und Geldgebern regelmäßig Rechenschaft abzulegen. Die Auswertungen stellen Erlöse und Kosten gegenüber und verdeutlichen, an welchen Stellen im Unternehmen Verbesserungen notwendig sind.

Autor:in Dorothea Heymann-Reder
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