Scopeunity Day begeistert Anwender

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Der Scopeunity Day lockte am 11. September 2019 rund 200 Gäste in das Kameha Grand. Die Scopevisio hatte zum ersten Mal zu einem Anwendertreffen eingeladen. So wurde der Tag gleichzeitig zum „Richtfest“ für die Scopeunity. Impressionen und Gästestimmen liefert folgendes Video:

 

Die Veranstaltung stand ganz im Zeichen des Kennenlernens und des Erfahrungsaustauschs. Dafür war ein offenes Konzept gewählt worden, das Scopevisio-Vorstand Stephan Müller in seiner Begrüßung kurz vorstellte.

Scopeunity Day Publikum

Scopeuniy Day Begrüßung durch Stephan Müller

 

Scopevisio-Roadmap

Im Anschluss schlug Scopevisio-Gründer Dr. Jörg Haas in seiner Scopevisio-Roadmap den Bogen von den Anfängen der Scopevisio AG bis hin zu den großen, langfristigen Zukunftsplänen. Dabei ging er auch auf unmittelbar anstehende Neuerungen wie die Reisekostenabrechnung, das neue Berichtswesen und die Personalakte ein. Ihm war es besonders wichtig, die Vision hinter Scopevisio deutlich zu machen und das große Bild aufzuzeigen. Ausführlich präsentierte Jörg Haas die künftige Strategie, die auf die funktionale Erweiterung der Komplettlösung zielt, vor allem aber die Branchenausrichtung im Blick hat – etwa auf die Hotellerie, das Handwerk und Anwaltskanzleien. Auch die Internationalisierung beziehungsweise Lokalisierung der Unternehmenssoftware ist mittelfristig geplant.

Scopeunity Day Jörg Haas Präsentation

 

Austausch und Networking

Der Großteil der weiteren Veranstaltung fand im Kameha Dome statt, der zum Mittelpunkt für den lebendigen Austausch zwischen den Anwendern und Scopevisio, aber auch der Vernetzung der Anwender untereinander wurde. In entspannter Atmosphäre gelang dies bestens.

Scopevisio-Anwender beim Scopeunity-Day

Anwender beim Scopeunity Day

 

Open Space

Im Kameha Dome waren – passend zu den Scopevisio Hauptfunktionen – hohe Stelen platziert worden, an denen Vertreter der Referenzkunden Althoff, Eitco, five(9)s, L & D sowie Paul IT Service für Gespräche bereit standen. An diesen Stationen kamen die Anwender untereinander ins Gespräch. Gleichzeitig wurden hier Ideen, Anregungen und Wünsche gesammelt.

Gespräche beim Scopeunity Day

 

Circle Training

Lange Schlangen bildeten sich beim Circle Training. Hier konnten Anwender ihre Software-Fitness unter Beweis stellen. Mitarbeiter des Professional Service der Scopevisio hatten dafür kleine „Workouts“ mit Videos vorbereitet. Das traf offenbar den Nerv der Besucher: Durchgehend waren die Stationen belegt.

Scopevisio-Anwender bei Circle Training

 

Best Practice

Am Best Practice-Stand fanden im 20-Minuten-Takt Kurzpräsentationen von Scopevisio-Mitarbeitern statt – etwa zur Online-Hilfe und zum Support, zum mobilen Arbeiten im Projektgeschäft oder zur Konzeption des neuen Bausteins „Beschaffung“. Auch dieses Angebot wurde rege genutzt, denn die Anwender waren besonders gespannt auf alle Neuerungen bei Scopevisio.

Best Practice Stand beim Scopeunity Day

Interessenten hatten an den Demo-Stationen von Scopevisio und Filosof die Gelegenheit, sich die Cloud-Unternehmenssoftware zeigen zu lassen.

Anwender freuten sich, am Stand des Supports die Support-Mitarbeiter von Scopevisio einmal persönlich kennenzulernen.

Gespräche auf dem Scopevisio Stand

 

Innovation Lab

Das Entwicklungs-Team der Scopevisio stand im Innovation Lab bereit, um Interessierten zu zeigen, wie einfach Anwendungen über die API Openscope angebunden werden und eigene Web-Apps entwickelt werden können.

Anwender am Innovation Lab

Keynote

Die Keynote am Nachmittag hielt Conny Dethloff, Diplom-Mathematiker und BI-Spezialisit bei der Otto Group. Dort entwickelte er eine neue Business Intelligence Plattform mit. Heute berät der Gesellschaften der OTTO Group zum Thema BI im Kontext von Organisation und Zusammenarbeit. In seiner Keynote ging es ihm darum, die Chancen, vor allem aber auch die Grenzen von Big Data und KI aufzuzeigen. So würden Daten immer nur das Was, nicht aber das Warum erkennen. Nur der Mensch könne Sinn und Bedeutung in Daten erzeugen. Kreativität und Empathie habe nur der Mensch. Deshalb führt BI alleine nicht zum Erfolg.

Keynote von Conny Dethloff beim Scopeunity Day

 

After Business Event

Der erste Anwendertag klang gechillt in der Pure Gold Bar aus – zum Sound der Band Jephly mit der souligen Stimme von Jenny, begleitet von Gitarre und Saxophon.

Scopeunity Day Band Jephly

Dazu einen Gin von der Bar, einen Latte von der Kaffee-Barista oder eine Eiskreation aus dem Eislabor – auch das kulinarische Angebot ließ keine Wünsche offen.

Scopeunity Day Gin Tasting

Es war ein toller Tag. Danke, liebe Anwenderinnen und Anwender, dass Sie mit dabei waren! Ganz besonders freuen wir uns über das positive Feedback, das wir vor Ort bekommen haben.

Freuen Sie sich auf den Scopeunity Day 2020!

Autor:in Sabine Jung-Elsen
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