Tischfußball in der Mittagpause, frisches Obst in der Küche, Arbeitsbeginn um 11.00 Uhr: Auch wenn dieses Szenario nicht in jedem Unternehmen anzutreffen ist – die Arbeitswelt wandelt sich rasant.
Besonders die Digitalisierung hat darauf großen Einfluss. Räumlich getrennte Teams arbeiten problemlos über das Internet zusammen. Smartphone und Tablet ermöglichen das Arbeiten von überall. Gleichzeitig verändert sich die Organisation von Arbeit: Statt in festgelegten Teams arbeiten Menschen projektbezogen in immer wieder neuen Konstellationen zusammen. Dies führt auch dazu, dass in manchen Branchen klassische, lineare Hierarchien verschwinden und durch neue, flexiblere Formen der Führung ersetzt werden. An die Stelle statischer Strukturen tritt das Thema Vernetzung.
Vernetzung wiederum bedeutet Flexibilität. Und diese ist in einer Zeit, in der die wirtschaftlichen Rahmenbedingungen für Unternehmen zunehmend unberechenbarer werden, auch dringend notwendig. Die Geschwindigkeit der Informationsproduktion und -verbreitung steigt ständig. Innovations-, Produkt- und Marktlebenszyklen werden immer kürzer, die Ansprüche der Kunden verändern sich rasant. Diese Veränderungsgeschwindigkeit stellt Unternehmen heute vor besondere Herausforderungen. An die Stelle von Sicherheit tritt das Thema Volatilität.
Zudem ändern sich Anforderungen der Mitarbeiter an das Unternehmen. Die sogenannte Generation Y erwartet ein sinnvolles und selbstbestimmtes Arbeiten – und flexible Arbeitszeiten, um Beruf und Familie miteinander verbinden zu können. Dennoch scheinen die alten Anreizsysteme, die auf Geld und Status basieren, in vielen Branchen weiterhin zu funktionieren.
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